Auf der IAA in Frankfurt feiert vom 12. bis 22. September der zukunftsweisende Opel Monza Concept Weltpremiere. Die visionäre Studie zeigt auf dem Opel-Stand in Halle 8 das, was die Kunden von dem Rüsselsheimer Autohersteller in Zukunft erwarten dürfen: Die großen Themen Effizienz und Vernetzung stehen bei der Entwicklung der nächsten Generation von Opel-Modellen ganz oben auf der Prioritätenliste. Diese inneren Werte werden optisch durch die Evolution der Opel-Designphilosophie aus skulpturaler Formgebung und deutscher Präzision unterstützt.„Der Monza Concept ist unsere Vision der Opel-Zukunft in Reinform“, sagt Opel-Vorstandsvorsitzender Dr. Karl-Thomas Neumann. „Zugleich führt er auf der IAA eine lange Opel-Tradition fort, nämlich die der zukunftsweisenden Studien. Schließlich war Opel der erste Hersteller in Europa, der eine Studie gebaut und diese 1965 auf der IAA der Öffentlichkeit präsentiert hat.“
Das erste Konzeptauto überhaupt kam vom Opel-Mutterkonzern GM: Im Jahr 1939 baute Buick mit dem „Y-Job“ ein Fahrzeug, das zwar nicht für die Serie bestimmt war, aber die Käuferreaktionen auf neue Design-Ideen testen sollte. In Europa gab Opel mit dem aufsehenerregenden Experimental GT 1965 den Startschuss zur fortlaufenden Präsentation von Konzeptfahrzeugen, die innovative Entwürfe und entscheidende Zukunftsentwicklungen des Markenportfolios aufzeigen sollten. Kein anderer Hersteller hatte zuvor diese Idee auf Europa übertragen. Der Erfolg gab Opel Recht: Der Experimental GT begeisterte auf der IAA 1965 Presse wie Publikum gleichermaßen. Und bereits drei Jahre später wurde aus dem Zukunftsträger Realität: Der 1968er GT stellte damit das erste europäische Konzeptfahrzeug dar, das in Serie ging und Vorbildcharakter für die Branche hatte. Denn die Opel-Studien der ausgehenden 1960er Jahre waren so erfolgreich, dass alle europäischen Wettbewerber wenige Jahre später selbst begannen, Konzepte zu entwickeln und diese auszustellen.Doch Opel legte nach: Schon 1969 präsentierten die Rüsselsheimer auf der IAA den Opel CD, einen Vollblut-Gran-Turismo, der auf der Technik des Opel Diplomat basierte. Auch hier blieb die Studie kein Einzelstück. Sie wurde weiterentwickelt und erreichte schließlich die Kleinserie.
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